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Auf Grundlage eines gemeinsamen Selbstverständnisses arbeitet das Netzwerk zusammen in verschiedenen Arbeitsfeldern
Fundament unserer inhaltlichen Arbeit ist dabei das Selbstverständnis des Netzwerks.
Hier finden Sie eine Übersicht unseres starken Partner-Netzwerkes
Deutscher Städte- und Gemeindebund
Sport ist ein bedeutender und integraler Bestandteil der kommunalen Gesellschaft. Er wirkt bei Bildungs- und Erziehungsprogrammen und der Werteorientierung für alle Bevölkerungsgruppen mit. Deshalb beteiligt sich der der DStGB am Netzwerk Sport & Politik.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund vertritt in Deutschland und Europa mit seinen Mitgliedsverbänden ca. 11.000 große, mittlere und kleinere Städte und Gemeinden mit rund 55 Mio. Einwohnern.
Deutscher Städte- und Gemeindebund, Beigeordneter Uwe Lübking, Marienstraße 6, 12207 Berlin
Beigeordneter Uwe Lübking,
Marienstraße 6,
12207 Berlin
DStGB
Sport ist für den gesellschaftlichen Zusammenhalt von unschätzbarem Wert. Kommunale Sportpolitik ist außerdem auch kommunale Standortpolitik. Der Deutsche Landkreistag wirkt gern im Netzwerk Sport & Politik mit.
Der Deutsche Landkreistag ist der kommunale Spitzenverband der 294 Landkreise auf Bundesebene. Er vertritt drei Viertel der kommunalen Aufgabenträger, rund 96 % der Fläche und mit 56 Mio. Einwohnern 68 % der deutschen Bevölkerung und bringt die Interessen der Landkreise gegenüber dem Deutschen Bundestag, dem Bundesrat und den Bundesministerien zur Geltung.
Deutscher Landkreistag,
Dr. Markus Mempel,
Ulrich-von-Hassell-Haus,
Lennéstr. 11,
10785 Berlin
Geschäftsführendes Präsidialmitglied Prof. Dr. Hans-Günter Henneke
DLT
Eine Stadt ohne Sport ist nicht denkbar. Durch ihn wird die Stadt lebenswerter. Sport ist ein unverzichtbarer Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge und hat eine gesellschaftspolitisch hohe Bedeutung. Er wird weitestgehend unabhängig vom sozialen Status, von Religionszugehörigkeiten oder von gemeinsamer Sprache ausgeübt und ist somit ein integraler Lebensbereich neben Arbeit und Familie. Sport vermittelt spielerisch demokratische und bildungspolitische Aspekte wie Respekt, Toleranz, Fair Play, Freundschaft und Leistungsbereitschaft. Allesamt unentbehrliche Grundlagen, um die gesamtgesellschaftlichen und politischen Herausforderungen im Rahmen eines sozialen Miteinanders meistern zu können. Diese gemeinsame Haltung erfordert geradezu die Vernetzung von Sport und Politik.
Der Deutsche Städtetag vertritt aktiv die kommunale Selbstverwaltung. Er nimmt die Interessen der Städte gegenüber Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat, Europäischer Union und zahlreichen Organisationen wahr. Er berät seine Mitgliedsstädte und informiert sie über alle kommunal bedeutsamen Vorgänge und Entwicklungen. Der Deutsche Städtetag stellt den Erfahrungsaustausch zwischen seinen Mitgliedern her und fördert ihn in zahlreichen Gremien.
Die Städte müssen handlungsfähig bleiben, denn sie erbringen einen Großteil der öffentlichen Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger. Um hierbei wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden, sollten Bund und Länder die Städte als Partner begreifen.
Hauptgeschäftsstelle Köln:
Deutscher Städtetag
Gereonstraße 18-32
50670 Köln
Beigeordneter Klaus Hebborn
DST
DEUTSCHER FUSSBALL-BUND
Motivation:
Der DFB will den Fußball dauerhaft tragfähig und erfolgreich organisieren sowie seine vielfältigen Potenziale auch zur Erhaltung und Stärkung der demokratischen und ethischen Grundlagen einer freiheitlichen Gesellschaft verantwortlich nutzen.
Der DFB ist mit rund 7 Millionen Mitgliedern einer der größten Sportfachverbände der Welt und eines der größten sozialen Netzwerke Deutschlands. Die wichtigste Aufgabe des DFB ist die Organisation des Fußballsports in Meisterschaftsspielen und Wettbewerben. Der DFB handelt in sozialer und gesellschaftspolitischer Verantwortung und fühlt sich in hohem Maße dem Gedanken des Fair Play verbunden. Mit der gezielten Förderung von Fair Play, Integrität, Respekt, Vielfalt und Solidarität werden die Grundlagen des Fußballs gestärkt. Der aktive Fußballsport und das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben.
Deutscher Fußball-Bund e.V.
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt / Main
E-Mail: Nachhaltigkeit@dfb.de
Stefanie Schulte, Sebastian Schmidt
DFB
Relevante Initiativen:
Gesellschaftliche Verantwortung im DFB
Vielfalt und Antidiskriminierung im DFB
Fair Play im DFB
Fanbelange im DFB
Der Julius Hirsch Preis des DFB
Die DFB-Kulturstiftung: ZXC001 Kinderfahrrad, einfacher und Stilvoller Stahl, für Kinder Kinderfahrrad, 5-18 Jahre
DFB-Nachhaltigkeitsbericht
Mit seinem Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert der DFB sein gesellschaftliches und soziales Handeln. Er ist der zweite Fußballverband in Europa, der einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Es wird darin erläutert, was gesellschaftliche Verantwortung im Fußball bedeutet und zeigt transparent, kompakt und verlässlich, welche Beiträge der organisierte Fußball von der Basis bis zur Spitze für die Gesellschaft in Deutschland leistet. Vom WM-Titel in Rio bis hin zur Integrationsarbeit von Flüchtlingen in vielen der über 25.000 Vereine in Deutschland. Der nächste Bericht erscheint im Herbst 2019.
Broschüre "Gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung"
Die Broschüre "Gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung" informiert über rechtsextremistische Bekleidungsmarken und Codes, aber auch über Musikgruppen aus der rechtsextremen Szene und soll gerade dem Ordnungsdienst in den Stadien helfen, extremistischen und fremdenfeindlichen Erscheinungen im Stadion entgegenzutreten und der Polizei zu melden.
Die dsj im DOSB tritt für einen kinder- und jugendorientierten und gesunden Sport sowie den verantwortungsbewussten Umgang miteinander ein. Die Prinzipien der Fairness, Vielfalt, Freiwilligkeit und Demokratie sind dabei Maßstäbe, das Ehrenamt ist die starke Basis. Und im Netzwerk finden wir die richtigen Partner, um dies gemeinsam zu stärken.
Die Deutsche Sportjugend bündelt die Interessen von:
Damit ist die dsj der größte freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe in der Bundesrepublik Deutschland.
Mit ihren Mitgliedsorganisationen und deren Untergliederungen gestaltet die Deutsche Sportjugend im gesamten Bundesgebiet flächendeckend Angebote mit dem Medium Sport mit den Zielsetzungen junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und sich gesellschaftlich aktiv einzubringen. Die Deutsche Sportjugend ist der größte Jugendverband in Europa und führt das jugendpolitische Mandat des DOSB
Deutsche Sportjugend im DOSB e.V.
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
E-Mail: sportundpolitik@dsj.de
Christina Gassner, Gerd Bücker
dsj, DOSB
Sport mit Courage in der dsj: WWE FXR16 Live Action Battle-Mikrofon
Junges Engagement im Sport
Teilhabe und Vielfalt im Sport
Internationale Jugendarbeit in der dsj
Abteilung Sportentwicklung im DOSB
Ehrenamt im Sport: XHLJ Kinderfahrrad, Kinderfreizeit Im Freien, Schülerfahrrad, 16-Zoll-Ultraleichtflugzeug, Ladies Princess Bicycle
Integration durch Sport: XQY Schlafsaal-Bett-Stuhl, Student-fauler Stuhl, College-Schlafsaal-Artefakt-Stoff-Kunst-weicher bequemer Breathable zusammenklappbarer Schlafzimmer-Balkon-Rückenlehne-Stuhl-Boden-Sofa-Stuhl
Gleichstellung: Yaopu Pangguling (2) Yu Jing Infinity Corvus Belli by Corvus Belli
Veröffentlichungen:
Sport mit Courage. Vereine und Verbände stark machen – zum Umgang mit Rechtsextremismus im Sport
Der Materialordner soll Vereinen und Verbänden eine konkrete Hilfestellung geben. Neben Informationen zu Erscheinungsformen sowie rechtsextremen Symbolen und Codes erhalten Sie Anregungen zu Satzungsergänzungen und Formulierungsvorschläge zu Mietverträgen von Sporträumen. Des Weiteren sind Anregungen und Tipps für die pädagogische Praxis aufgeführt sowie zahlreiche weiterführende Literaturangaben.
Die Handreichung wurde um einen Praxisteil erweitert, in dem Demokratietrainer/-innen sowie Übungsleiter/-innen und Trainer/-innen Anregungen für eine nicht-rassistische Bildungsarbeit im Vereinsalltag erhalten.
Sport ist fair!? · Chancengleichheit und gesellschaftspolitische Verantwortung im Sport
Grundlagenmaterial und Lehrbeispiele für den gemeinnützig organisierten Sport
Die Broschüre „Sport ist fair!?“ beschreibt relevante Themen im Bereich der gesellschaftspolitischen Verantwortung im Sport und ordnet sie aus der Perspektive der Chancengleichheit ein. Lehrbeispiele ergänzen diese theoriegestützte Sichtweise, bieten Orientierung und erlauben einen flexiblen und qualitätsgesicherten Einsatz in der verbandlichen Qualifizierungsarbeit. Im Fokus steht hierbei der Kompetenzerwerb auf Seiten der Trainer/innen und Übungsleiter/innen.
Die Sportministerkonferenz hat sich 2012 und 2018 mit der Thematik beschäftigt und zu einem vernetzten und kooperativen Zusammenarbeiten von Sport, Politik und Zivilgesellschaft ausgesprochen. Gerade der Sport bildet mit seinen Organisationen einen unverzichtbaren Bestandteil für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Potenziale des Sports sollen im Netzwerk zur Geltung kommen.
Die Sportministerkonferenz (SMK) besteht seit 1977. Sie dient der Koordinierung der Sportförderung in den Ländern. Darüber hinaus wahrt die SMK die Interessen aller Bundesländer im Bereich des Sports – sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene. Auf Arbeitsebene hat Hessen den Vorsitz der AG Integrität des Sports der Sportreferentenkonferenz inne und vertritt die SMK im Netzwerk.
Friedrich-Ebert-Allee 12,
65183 Wiesbaden,
E-Mail: YJWOZ Boxed Spielzeug Modell Anime Figur Statue Auto Dekoration Handwerk Hhe 15,5 cm Spielzeugmodell, Yu-Gi-Oh Duel Monsters Yami tapestry renewal version
Ulrich Schwaab, Jens-Uwe Münker
SMK
Fotoausstellung „VorBILDER – Sport und Politik vereint gegen Rechtsextremismus“, 2014 bis 2018.
Beschluss der 36. Sportministerkonferenz 2012
Beschluss der 42. Sportministerkonferenz 2018: ZHANGyy Kinder Holzbrett Schaukel Baby Spielzeug Fahrten Langlebig Umweltfreundlich
Bundeszentrale für politische Bildung - Regiestelle „Zusammenhalt durch Teilhabe“
(Bundesprogramm des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat)
Motivation:
Das Netzwerk Sport & Politik schafft durch Erfahrungs- und Wissensaustausch Synergien, um die gesamtgesellschaftliche Aufgabe von demokratischer Teilhabe und Extremismusprävention gemeinschaftlich zu meistern.
Das Programm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) fördert in Vereinen und Verbänden Projekte für demokratische Teilhabe und gegen Extremismus. Im Mittelpunkt stehen dabei Organisationen, denen es gelingt, in den ländlichen und strukturschwachen Raum zu wirken: Freiwillige Feuerwehren, Sportvereine, kirchliche Träger oder Natur- und Heimatverbände beispielsweise. Über ihre reine Zweckbestimmung hinaus sind Vereine immer auch Orte der Begegnung, des Austauschs und des gesellschaftlichen Miteinanders - und damit auch Orte der demokratischen Wertevermittlung. Die geförderten Projekte bilden u.a. ehrenamtliche Demokratieberater/-innen aus, die über Konflikte und undemokratisches Verhalten informieren, sensibilisieren und Hilfestellung bieten. So wird der soziale Zusammenhalt gestärkt und extremistischen Haltungen vorgebeugt.
Bundeszentrale für politische Bildung
Bundesprogramm "Zusammenhalt durch Teilhabe"
Regiestelle
Friedrichstraße 50
10117 Berlin
Leiterin der Regiestelle: Frau Lan Böhm
Z:T
Übersicht über die Förderprojekte von Z:T:
Das Internetportal Sport-mit-Courage.de ist ein Angebot von Sportlern für Sportler. Es stellt kompakte, praxisorientierte Informationen und Materialien zum Thema Rechtsextremismus im Bereich des Sports zusammen. Angesprochen sind aktive Sportlerinnen und Sportler ebenso wie Jugendleiterinnen und -leiter, Trainerinnen und Trainer und Funktionärinnen und Funktionäre.
Mach den Unterschied ist ein Online-"Training" für Zivilcourage. Hier können Nutzer ganz praktisch üben, wie man reagieren kann, wenn man im (Sport-)Alltag mit Diskriminierung, Rassismus oder Rechtsextremismus konfrontiert wird. Oberstes Motto des Ganzen: Alles ist besser als Wegschauen und Nichtstun. Sich einzumischen, Position zu beziehen, im Sport: macht den Unterschied.
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Motivation:
Das Referat G II 4 verantwortet im Rahmen der Fachaufsicht über die Bundeszentrale für politische Bildung das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ (ZdT). Mit ZdT unterstützt das BMI seit 2010 eine selbstbewusste, lebendige und demokratische Gemeinwesenskultur, in der extremistische und verfassungsfeindliche Strömungen keinen Platz finden. Mit seiner inhaltlichen Fokussierung auf ländliche oder strukturschwache Regionen und vor allem auf die Verbände des organisierten Sports, der Freiwilligen Feuerwehr, des THW und weiterer Helferorganisationen als strukturbildende Säulen der Gesellschaft abseits der großen Ballungszentren hat sich das Programm als wirksames und erfolgreiches Instrument der Demokratieförderung und Extremismusprävention mit hoher Qualität etabliert. Das Netzwerk Sport & Politik kann durch die Zusammenarbeit mit dem BMI und ZdT viele Synergien für die gemeinsame Arbeit im Sport- und Politikbereich sinnvoll nutzen.
Das BMI sowie seine Geschäftsbereiche decken ein breites Spektrum an Aufgaben und Tätigkeiten ab. Der Bogen reicht vom Bevölkerungsschutz über Integration und Sportförderung bis hin zu Sicherheitsaufgaben. Die zahlreichen Tätigkeitsfelder machen deutlich: Innenpolitik betrifft alle Gesellschaftsbereiche.
BMI, Referat G II 4,
Alt-Moabit 140,
10557 Berlin
E-Mail: GII4@bmi.bund.de
Referat G II 4 „Politische Bildung und politische Stiftungen“
BMI
Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Motivation:
Sport kann eine wichtige Rolle bei der Integration spielen. Sport fördert die Begegnung von Menschen ganz unterschiedlicher sozialer, kultureller und ethnischer Herkunft. Er schafft Verständigung und baut wechselseitige Vorurteile im gemeinsamen Erleben ab. Der Sport vermittelt Werte wie Fair Play, Regelakzeptanz und Teamgeist und trägt dadurch zur gesellschaftlichen Integration bei. Daher ist die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Mitglied des Netzwerks Sport & Politik für Fairness, Respekt und Menschenwürde.
Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt die Bundesregierung bei der Weiterentwicklung der Integrationspolitik und der Förderung des Zusammenlebens aller Menschen im Land – ob Deutsche und Ausländer, ob mit oder ohne Einwanderungsgeschichte. Eine ihrer Hauptaufgaben besteht darin, die Integration der in Deutschland lebenden Einwanderer zu fördern. Sie soll die Bedingungen für ein möglichst spannungsfreies Zusammenleben zwischen allen Bürgerinnen und Bürgern weiterentwickeln, das Verständnis füreinander fördern und Fremdenfeindlichkeit und Ungleichbehandlung entgegenwirken.
Darüber hinaus hat sie den Auftrag, über gesetzliche Möglichkeiten der Einbürgerung zu informieren und auf die Wahrung der Freizügigkeitsrechte von EU-Bürgerinnen und
-Bürgern zu achten. Die gesetzliche Grundlage für die Tätigkeit der Integrationsbeauftragten steht in den §§ 92 bis 94 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG).
Beim Engagement für Flüchtlinge tauchen vor Ort in den Vereinen oft Fragen auf: Wie sind Flüchtlinge eigentlich versichert? Können Flüchtlinge eine Spielberechtigung erhalten? Und dürfen sie überhaupt mit zum Auswärtsspiel? Die meisten dieser Fragen lassen sich ganz leicht beantworten. Daher haben der Deutsche Fußball-Bund und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration beschlossen, gemeinsam die Handreichung „Willkommen im Verein! Fußball mit Flüchtlingen“ herauszugeben.
Die Broschüre „Im Fußball zu Hause! Flüchtlinge im Fußballverein“ zeigt, mit wie viel Elan und kreativen Ideen sich die Fußballvereine in unserem Land für Flüchtlinge engagieren. Vom Sprachkurs über die Hausaufgabenhilfe bis hin zur Ausbildungsbörse. Auch über den Fußball hinaus sind viele Vereine aktiv und tragen so zur Stärkung des Zusammenhalts in unserer Gesellschaft bei. Die vielen positiven Beispiele sollen Anregungen geben und auch Ansporn für weitere Vereine sein, aktiv zu werden.
E-Mail: integrationsbeauftragte@bk.bund.de
IntB
Um Sportvereine und -verbände in ihrem Engagement für Geflüchtete zu unterstützen, fördert die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration vier Sportprogramme für Geflüchtete:
„Willkommen im Fußball“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation mit der DFL-Stiftung:
„2:0 für ein Willkommen“ der DFB-Stiftung Egidius Braun:
„Willkommen im Sport“ des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB):
„Orientierung durch Sport“ der Deutschen Sportjugend (dsj):
Deutscher Fußball-Bund e.V. / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.): „Willkommen im Verein! Fußball mit Flüchtlingen“, 3. Auflage 2019.
Deutscher Fußball-Bund e.V. / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.): „Im Fußball zu Hause! Flüchtlinge im Fußballverein“, 2. Auflage 2019.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Motivation:
Der Einsatz für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander ist eine dauerhafte und gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der sich auf allen Ebenen aktiv gewidmet werden muss. Hierfür ist das tagtägliche Engagement von Initiativen, Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürgern in ganz Deutschland ebenso wichtig wie Vernetzung, Austausch und das Teilen von Erfahrungen und Wissen.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ist innerhalb der Bundesregierung für die Themen Familie, ältere Menschen, Kinder und Jugendliche, Gleichstellung sowie Engagement und Gesellschaft federführend zuständig.
Glinkastr. 24,
10117 Berlin
E-Mail: Thomas.Heppener@bmfsfj.bund.de
Thomas Heppener (Referatsleiter, Referat 102, Demokratieförderung)
BMFSFJ
Bundesprogramm „Demokratie leben!“
Förderung der Deutschen Sportjugend (dsj) im Rahmen der Infrastrukturförderung
Förderung der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS)
Förderung der Initiative „Lernort Stadion“
Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt
Motivation:
Das BfDT legte bereits als Teil der DFB-Arbeitsgruppe Grundlagen gegen Rassismus und Diskriminierung und bietet Möglichkeiten zur Vernetzung im Sport. Diese Erfahrungen sollen in das Netzwerk Sport & Politik eingebracht werden.
Das BfDT ist eine Anlaufstelle für zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteur/-innen und ihre Fragen und Bedarfe. Es würdigt öffentlich zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteur*innen für ihr Engagement. Es identifiziert überregional relevante Themen und Bedarfe zivilgesellschaftlicher Akteur*innen und nimmt diese Impulse auf. Im Rahmen unserer impulsgebenden Veranstaltungen führten wir bereits zahlreiche (Kooperations-) Veranstaltungen in dem Themenfeld „Toleranz im Sport“ durch. Im Rahmen unseres jährlich stattfindenden Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ zeichnen wir regelmäßig Projekte aus dem Themenfeld der Förderung von Demokratie, Toleranz und Integration durch den Sport aus.
Dr. Gregor Rosenthal
BfDT
Vernetzt ist man weniger allein - Vernetzungstipps
11 Fragen nach 90 Minuten - Broschüre mit Strategien gegen Rassismus und Diskriminierung im Fußball
Vielfalt trifft Fußball - Broschüre mit Tipps zu Vielfalt und Chancengleichheit als Vereinsziel
Sportvereine, Initiativen mit Sportbezug und andere Projekte können finanziell und inhaltlich unterstützt werden. Verschiedene Bundes- und Landesprogramme stehen hierzu zur Verfügung.
aktuelle und zurückliegende Veranstaltungen
12. und 13. November 2019
Fachkonferenz des Netzwerks
Im Herbst organisiert das Netzwerk Sport & Politik eine Fachkonferenz in Frankfurt am Main. Nähere Informationen erhalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle.
20. und 21. Mai 2019
Deutscher Präventionstag: Rückblick
Der diesjährige Kongress des Deutschen Präventionstags hat am 20. und 21. Mai 2019 in Berlin stattgefunden.
Auch das Netzwerk Sport & Politik ist dabei gewesen. Auf dem Stand der Deutschen Sportjugend (dsj) haben viele Besucherinnen und Besucher sich über die Aktivitäten des Netzwerks informiert und sind in den Austausch getreten.
Das Netzwerk hat sich auch an dem inhaltlichen Programm der Tagung beteiligt und hat in Zusammenarbeit mit der dsj, der Koordinierungsstelle Fanprojekte (KOS) und der Sportjugend Hessen einen Vortrag zu „Demokratisches Miteinander: Spannungsfelder im Sport“ angeboten. Rund 40 Teilnehmende hatten im Anschluss die Gelegenheit, Fragen zu stellen und in den Austausch zu treten.
Die Beschreibung des Vortrages finden Sie hier:
20. bis 24. Mai 2019
Jugendkongress in Berlin
Unter dem Motto „Die Würde des Menschen ist unantastbar – 70 Jahre Grundgesetz“ hat das Bündnis für Demokratie und Toleranz auch in diesem Jahr rund 400 Jugendliche vom 20. bis 24. Mai nach Berlin eingeladen. Mit der mehrtägigen Veranstaltung will das BfDT die Jugendlichen in ihrem ehrenamtlichen Engagement stärken oder sie motivieren, selbst aktiv zu werden.
04. und 05. Juni 2019
NAH DRAN-Tagung: Ankündigung
Die Akteure und Akteurinnen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ sind wieder zur Fachtagung NAH DRAN eingeladen. In diesem Jahr findet das Vernetzungs- und Weiterbildungstreffen am 04. und 05. Juni 2019 in Hannover statt und steht unter dem Motto „Dialog“. Im Mittelpunkt stehen dabei die aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurse zum Themenfeld Kommunikation und die politische Bildung im ländlichen Raum. Die Anmeldung ist jetzt möglich.
Impressionen
Aktuelles
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Eine Auswahl an Bildern aus dem Arbeitsbereich des Netzwerks
Vorsitzender des Netzwerks ist Prof. Dr. Gunter A. Pilz.
Die Geschäftsstelle unterstützt das Netzwerk bei seiner organisatorischen und inhaltlichen Arbeit.
Prof. Dr. Gunter A. Pilz ist seit 2011 der Vorsitzende des Netzwerks Sport & Politik.
Nina Reip leitet als Referentin die Geschäftsstelle seit Januar 2018.
Husein Peratovic unterstützt die Geschäftsstelle seit Januar 2018.
Netzwerk Sport & Politik für Fairness, Respekt und Menschenwürde
bei der Deutschen Sportjugend
Ansprechpartner/in:
Nina Reip
Husein Peratovic
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
Deutschland
Gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Rahmen des Bundesprogramms
„Zusammenhalt durch Teilhabe“.